Erneut große Ehrung für Herbert Possenriede

Dieses Jahr endete, so wie es begonnen hatte, mit einer großen Ehrung für den Judoka, Budosportler und Leichtathleten Herbert Possenriede vom FC Schweitenkirchen. Nach dem „Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland“ im Januar erhielt er jetzt auch noch vom Bayerischen Landessportverband (BLSV) wegen langjähriger hervorragender ehrenamtlicher Verdienste im Sport die „Verdienstnadel in Gold mit Brillanten und Kranz und Urkunde“ (Stufe 9) BLSV Verdienstnadeln

Gruppenbild nach der Ehrung: Von links: Der FC Schweitenkirchen Judo-Abteilungsleiter Franz Dausch, der Vorsitzende der Sportkommission Florian Weiß, die Vize-Bürgermeisterin von Schweitenkirchen Gabi Kaindl, Herbert Possenriede, der stellvertretene Vorsitzende des BLSV Kreises 22 Pfaffenhofen Harald Bruckmeier und der Vertreter der Vorstandschaft des FC Schweitenkirchen Christian Klostermann. (Foto Roland Schoeffel)

Das Kinder-Nikolausturnier der Judoabteilung am Samstag, den 1.Dezember 2018 in der Max-Elfinger-Halle in Schweitenkirchen bot wegen die vielen Teilnehmer und Zuschauer einen außerordentlichen Rahmen für die Ehrung. Der stellvertretene Vorsitzende des BLSV Kreises 22 Pfaffenhofen, Harald Bruckmeier aus Geisenfeld, nahm die Ehrung vor und überreichte Anstecknadel und Urkunde des BLSV für die über 45–jährige ehrenamtliche Führungstätigkeit in bayerischen Sportvereinen. Bezogen auf ganz Deutschland waren es sogar 52 Jahre ehrenamtlicher Tätigkeit.  Auch der Vorsitzende der Sportkommission, Florian Weiß, Pfaffenhofen, die Vize-Bürgermeisterin von Schweitenkirchen, Gabi Kaindl, und aus der Vorstandschaft des FC Schweitenkirchen Christian Klostermann waren gekommen und ließen es sich nicht nehmen, anerkennende Worte über den Jubilar vorzutragen.

Florian Weiß verwies darauf, dass es im gesamten Landkreis Pfaffenhofen jetzt mit Possenriede nur drei Personen gibt, die diese hohe Auszeichnung erhalten haben, und Gabi Kaindl bemerkte, dass noch kein Schweitenkirchener Bürger so hohe Auszeichnungen erhalten habe, denn bei Herbert Possenriede kommen auch das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten (2007) und im Jahr 2005 die Ehrennadel des Bayerischen Judoverbandes (BJV) in Gold mit Kranz dazu.

 Christian Klostermann verwies auf den unentbehrlichen Erfahrungsschatz von Herbert Possenriede, den er in all den Jahren in ehrenamtlichen Vorstandspositionen für den FCS angesammelt hat. Seit der Gründung der Judoabteilung 1981 durch Possenriede gab es bei den Judoka des FC Schweitenkirchen bis heute vergleichsweise viele Erfolge, und in keinem Jahr fehlten die FCS-Judoka bei den Landkreis-Sportlerehrungen.

Der 76-jährige Herbert Possenriede hat auch in Zukunft vor, wenn die Gesundheit mitspielt, noch einige Jahre in ehrenamtlichen Führungspositionen tätig zu sein, besonders aber auch im Trainerbereich als Budotrainer und Sportabzeichenprüfer.

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Deutschlands größtes Kinderjudoturnier „Adlercup“ in Frankfurt mit FCS-Judoka

An Deutschlands größtem Kinderjudoturnier mit knappen 2000 Teilnehmern zwischen sieben und 17 Jahren waren auch dieses Jahr wieder die Schweitenkirchener Judoka vertreten: Neun Kinder reisten gemeinsam mit Eltern, Geschwistern und Trainern nach Frankfurt am Main, um am Adlercup anzutreten. Auf acht Matten kämpften die Judokas, zwischen acht und zwölf Jahren an zwei Tagen. „Die Halle ist schon sehr beeindruckend, ganz zu schweigen von den Gegnern: Aus über 30 Nationen sind etliche Nachwuchsjudokas angereist! Manch einer sagt sogar, der Adlercup sei wie eine Weltmeisterschaft für Kinder. Dass da die Aufregung riesig ist und man Mut zum Kämpfen braucht, liegt auf der Hand“, so die betreuende Trainerin Jana Axthammer. Die Wettkampftage starteten bereits um acht Uhr mit dem obligatorischen Wiegen, das eigentliche Wettkampfgeschehen zog sich dann über den ganzen Tag, weil die Kinder in unterschiedlichen Gewichts- und Altersklassen antraten. „Auch wenn es lange Wartezeiten gab, wurde unserem Judoteam nie langweilig. Sie feuerten ihre Teamkollegen kräftig an und man spürte eine große Gruppendynamik – auch bei Eltern, Geschwistern, Freunden und Trainern“, so Axthammer, die in Schweitenkirchen vor allem die U10 trainiert. 
Zu sehen gab es dabei teils grandios umgesetzte Techniken, große Kämpferherzen, aber auch wütende und traurige Judoka. „Es ist einfach toll, mit welchem Elan die jungen Athleten aufgetreten sind. Auffallend war, wie konzentriert und ernsthaft sie ihre Kämpfe bestritten und vor allem, wie sie die Instruktionen vom Mattenrand während der Begegnung umsetzen konnten“, so  Axthammer. Marlene Ratzke, Odalis Santiago, Nadja Kneilling, Julian Kneilling, Lisa Kröner, Pauline Diener, Paula Schmid, Carina Schmid und Tim Hausdorf erkämpften sich insgesamt zwei Bronzemedaillen, zwei Silbermedaillen, zwei Goldmedaillen und sehr gute Platzierungen in einem starken Kämpferumfeld.

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Kyudo in Schweitenkirchen mit der Bayerischen Landestrainerin

Kyudo-Abteilungsleiter Herbert Possenriede hatte das Glück, die Bayerische Landestrainerin Ingrid Haußner aus Neuburg/Donau für einen Trainingsabend nach Schweitenkirchen einladen zu können. Ingrid Haußner hat den 4. Dan im Kyudo, war unter den fünf besten Schützen beim internationalen Kyudo-Jubiläumswettkampf 2016, war deutsche Meisterin im Schießen auf 60 Meter (Enteki), war Bayerische Meisterin und ist Teammitglied in der Deutschen Kyudo-Nationalmannschaft. Als Landestrainerin obliegt ihr die technische Schulung der Bayerischen Kyudoka.

Die Turnhalle der Grund- und Mittelschule Schweitenkirchen ist mit nur 25 m Länge eigentlich etwas zu kurz für diesen Sport, da Kyudo-Pfeile auf 28 m geschossen werden, aber zum Erlernen der speziellen Kyudo-Schießtechnik reicht die Länge aus.

Beim Kyudo müssen acht Bewegungsstufen (Hassetsu) eingeübt werden:

Stufe 1 Ashibumi (Setzen der Füße)
Stufe 2 Dozukuri (Balance des Rumpfes)
Stufe 3 Yugamae (Vorbereitung bis Blick zum Ziel)
Stufe 4 Uchiokoshi (Heben des Bogens)
Stufe 5 Hikiwake (Spannen des Bogens)
Stufe 6 Kai (Voller Auszug)
Stufe 7 Hanare (Lösen des Schusses)
Stufe 8 Zanshin (Körper und Geist beiben zurück)

Ingrid Haußner nahm sich Zeit, die Hassetsus mit jedem Einzelnen zu üben und zu optimieren.

Höhepunkt des Abends war das Schießen in der Gruppe, das sogenannte Taihai. Ingrid Haußner erklärte den Teilnehmern den Ablauf in allen Einzelheiten: Den Einmarsch, die Aufstellung, das Abschießen von je zwei Pfeilen und den Ausmarsch. Da das Schießen in der Gruppe für die FCS-Kyudoka noch neu war, bleibt hier manches Detail zu trainieren, und alle waren sich einig, dass es gut wäre, Ingrid Hausner regelmäßig nach Schweitenkirchen zu holen. Vor 17 Jahren hatte Herbert Possenriede bei ihr seine ersten Kyudo-Übungen gemacht, und Ingrid Haußner trainierte ihn weiter bis bis zum 1. DAN im Jahr 2009. Auf eine Fortsetzung dieses Erfolges hoffen jetzt die Schweitenkirchener Kyudoka.

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Judo-Nachwuchs auf Podest bei Süddeutscher Meisterschaft

Auf der Süddeutschen Judo-Meisterschaft – der höchsten deutschen Meisterschaft im Jugendbereich –  holten sich die Schweitenkirchenerinnen Odalis Santiago (bis 40 kg) und Nadja Kneilling (bis 44 kg) jeweils die Bronzemedaille.
Angereist als Favoritin gewann Odalis vier von fünf Kämpfen, ebenso auch Nadja, die ebenfalls nur eine von fünf Begegnungen verlor.
„Meine Mädels waren richtig kampfeslustig! Schon beim Aufwärmen haben sie sich ordentlich reingehängt und geschwitzt! Damit waren sie sehr gut auf das Kämpfen eingestellt“, so der nach Pforzheim mitgereiste Trainer Franz Dausch.

Odalis zeigte ein breites Repertoire an Würfen: Ogoshi (großer Hüftwurf), Taniotoshi (Selbstfallechnik), Uchimata (innerer Beinschenkelwurf) oder auch Osotootoshi (äußeres Beinstellen) brachten die notwendigen Wertungen, um die Kämpfe für sich zu entscheiden. Lediglich in Santiagos zweitem Kampf stieß die Zwölfjährige auf eine unbezwingbare Gegnerin, die mit ihren zwei Jahren älter und einen Kopf größer damit einen Erfahrungs- und Kraftvorsprung hatte. Nach der ersten Enttäuschung regenerierte sich Santiago aber und gewann in der Trostrunde alle drei Kämpfe gewohnt souverän mit sofortigen Punktgewinnen (Ippon).

Der Turniertag stand auch für Kneilling unter einem guten Stern: Kampfeslustig und hoch konzentriert siegte sie mit ihrer Spezialtechnik Seoinage (Schulterwurf) gleich im ersten Kampf mit zwei Wazaari (zwei halbe Punkte, die zum sofortigen Gewinn führen). In der zweiten Begnung traf sie auf eine erfahrene Athletin aus Großhadern, der sie auf Augenhöhe begegnete und gut Schritt halten konnte. Durch eine Unachtsamkeit konnte Kneilling jedoch nach hinten gekontert werden und verlor in Folge. In der folgenden Trostrunde aber kämpfte sie verbissen und zeigte trotz kräftezehrenden Kämpfen im letzten Kampf um Platz Drei der amtierenden Bayerischen Meisterin, dass sie weiß, was Judo ist: Trotz dem kurzen Festlegen durch die Gegnerin im Festhalter gelang Kneilling ein imposanter Ouchigari (große Innensichel), wodurch ihr Gegenüber regelrecht auf die Matte gebrettert wurde. Kneillings Siegeswille war damit zielführend und sie gewann wie auch Santiago die Bronzemedaille.

„Beide haben heute und in der Vorbereitung auf die Meisterschaft alles richtig gemacht. Die Ernährung hatten sie ebenso im Griff wie Technik und Taktik. Angesichts dessen, dass sie die Jüngsten in ihrer Altersklasse sind, haben sie hervorragend abgeliefert. Das war fast schon eine Meisterleistung“, strahlt der Trainer und FCS-Abteilungsleiter Dausch.

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Kilian Kappelmeier 2. in Slowenien

Unser Kilian hat beim Internationalen Turnier in Slowenien den hervorragenden 2. Platz erkämpft!
Er wurde nach starken Kämpfen erst im Finale gestoppt: „Die Vorkämpfe waren kräftezehrend, so dass ich im Finale keine Reserve mehr hatte. Aber es hat wirklich sehr Spaß gemacht und ich bin definitiv zufrieden“, so der Schweitenkirchener, der seit diesem Schuljahr ein Sportgymnasium in München besucht und damit seinem Sport noch intensiver nachgehen kann.

Super Leistung – Gratulation!

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Anmeldung zum Nikolaus Turnier

Die Anmeldefrist ist bereits abgelaufen!

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Odalis Santiago holt sich Bayerischen-U15-Meistertitel im Judo

Links Odalis Santiago mit Trainer Franz Dausch und rechts Nadja Kneilling

Die 12-Jährige Odalis Santiago vom FC Schweitenkirchen 1946 e.V. legt in der Reihe der Judo-Einzelmeisterschaften einen regelrechten Durchmarsch hin: Nachdem sie bereits auf der Oberbayerischen und Südbayerischen Meisterschaft jeweils den ersten Platz in der Gewichtsklasse bis 40 Kilogramm geholt hatte, sicherte sie sich nun erneut auch auf der Bayerischen Meisterschaft in Ingolstadt die Goldmedaille! Mit vier Kämpfen, die sie mit sofortigen Punktgewinnen (Ippon) noch vor Ende der regulären Kampfzeit von vier Minuten beendete, zeigte sie ihren Gegnerinnen, was kraftvolles und zielführendes Judo ist. „Odalis kämpft ihre erste Saison in der Altersklasse U15 und hat damit im Regelfall mit älteren und größeren Gegnerinnen zu tun. Wenn man einen Titel möchte, ist an ihr kein Vorbeikommen mehr“, so ihr stolzer Trainer Franz Dausch. Auch die gleichaltrige Nadja Kneilling, die bis 44 Kilogramm kämpft, bewies, dass mit den Schweitenkirchener Judoka immer zu rechnen ist: Auch sie qualifizierte sich für die Süddeutsche Meisterschaft – mit drei Siegen und nur zwei verlorenen Kämpfen belegte sie den fünften Platz und darf demnach mit Santiago im November nach Pforzheim reisen, wo die im Jugendbereich höchste deutsche Meisterschaft ausgetragen wird.

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Kappelmeier überzeugt

Dritter auf Judo-Sichtungsturnier in Halle

Siegerehrung

Kilian Kappelmeier bewies auf einem DJB-Sichtungsturnier in Halle, dass sich sein Wechsel an das Sportgymnasium München Nord mit dem damit verbundenen Training im Judo-Bundesstützpunkt Großhadern/München gelohnt hat: Mit vier sofortigen Punktgewinnen (Ippon) und nur einem verlorenen Kampf belegte er einen sehr guten dritten Platz in seiner neuen Gewichtsklasse bis 81 kg.

Obwohl Kappelmeier fünf Kilo leichter war als die Obergrenze seiner Klasse erlaubt hätte, dominierte er variantenreich seine Kämpfe in der Trostrunde. Egal ob O-Goshi (großer Hüftwurf), O-Uchi-Gari (große Innensichel), De-Ashi- Barai (Fußfeger) oder Festhalter im Boden – alles gelang dem 14-Jährigen. Nur gegen den späteren Turniersieger Elias Kroll aus Thüringen hatte er gleich zu Turnierbeginn ein Nachsehen. Hier konnte Kappelmeier trotz taktisch und technisch hervorragendem Kämpfen mit starkem Griff nichts der Dynamik seines Gegners entgegenhalten. „Kilian hat sich über den Sommer hinweg sehr gut entwickelt. Der Schritt an das Münchner Sportgymnasium war sehr gut, denn das häufige Training in Großhadern mit vielen unterschiedlichen Trainingspartnern trägt jetzt schon Früchte bei ihm“, so der Landestrainer Radu Ivan von Abensberg und Kappelmeiers Heimtrainer Franz Dausch.

Kilian Kappelmeier mit seinem stolzen Vater Gerhard Kappelmeier
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Erfolgreiche Jugendarbeit bei Judo

Der FC Schweitenkirchen kann stolz auf seinen Judo-Nachwuchs sein! Odalis Santiago, die mit ihren fast zwölf Jahren bereits einiges an Wettkämpfen vorweisen kann, zeigte bei der Oberbayerischen Einzelmeisterschaft ihr Können und kürte sich zur Meisterin in ihrer Alters- und Gewichtsklasse (U15, bis 40 kg). Mit drei siegreichen, absolut souveränen  Kämpfen qualifizierte sie sich damit für die Südbayerische Meisterschaft in Passau. Und auch Nadja Kneilling, die ebenfalls in der U15 antritt und mindestens drei Mal wöchentlich Judo trainiert, lieferte mit ihrem zweiten Platz auf der Oberbayerischen Einzelmeisterschaft nicht nur ein sehr gutes Ergebnis ab, sondern hatte sich somit ebenfalls für die Meisterschaft in Passau qualifiziert. Nachdem sie in ihrer Trainingswoche vor dieser Meisterschaft aber leider mit Krankheit zu kämpfen hatte, startete sie geschwächt und unter-gewichtig, brachte aber dennoch ein sehr gutes Ergebnis: Sie belegte den siebten Platz, mit dem ihr nun erlaubt ist, in Ingolstadt auf der Bayerischen Meisterschaft zu starten, bei der auch Odalis antreten wird: Sie belegte in Passau wieder den ersten Platz. „Odalis kämpft souverän und taktisch, dominiert ihre Gegnerinnen und beendet die meisten Kämpfe binnen kürzester Zeit! Auch Nadja ist immer voll bei der Sache und zeigt, wie auch Marlene Ratzke, viel Trainingseifer. Ich freue mich sehr, dass meine drei U15-Mädels so ehrgeizig sind, dass sie bereits im ersten Jahr ihrer neuen Altersgruppe vorne mitspielen wollen“, so ihr Trainer Franz Dausch. Odalis Santiago, Nadja Kneilling und Marlene Ratzke haben den gesamten Sommer über nicht nur konsequent auch am Bundesstützpunkt in Großhadern trainiert, sonder auch an Trainingslagern in Unterhaching, Inzell oder in der Schweiz teilgenommen. Umso bitterer war es demnach für Marlene Ratzke, trotz Qualifizierung durch ihren hervorragenden dritten Platz auf der Oberbayerischen Einzelmeisterschaft nicht an der Südbayerischen teilnehmen zu können, denn sie hatte sich nur wenige Tage zuvor eine Brustbeinprellung im Training zugezogen, so dass eine Teilnahme in Passau ausgeschlossen war.

Spannend wird es nun für Odalis Santiago und Nadja Kneilling auf der Bayerischen Einzelmeisterschaft: Hier messen sich Bayerns beste Judoka. „Wir können auf alle Fälle sehr gut mithalten. Gerade die Trainingseinheiten an den Stützpunkten bringt die Mädels schnell voran in ihrem Sportlerleben!“, erklärt der Trainer und Abteilungsleiter Dausch.

Einen besonderen Schritt in Sachen Trainingsintensivierung und sportlichen Fortschritt hat auch der fast 15-jährige Kilian Kappelmeier zu Beginn des neuen Schuljahres gewagt: Er wechselte nach München an das Sportgymnasium Nord, wo ihm optimale Lern- und Trainingsmöglichkeiten eingeräumt werden. Nun ist sein Judotraining in den Schulalltag integriert, so dass er dreimal wöchentlich bereits morgens in Großhadern am Bundesstützpunkt aktiv ist – ganz zu schweigen von den abendlichen Trainingseinheiten. „Das Training dort ist extrem schweißtreibend und anstrengend, aber dafür höchst effektiv. Ich muss mich nun richtig gut organisieren. Die Zeit im Zug und U-Bahn nutze ich z.B.  zum Lernen. Nur so kann ich sportliche Leistung mit Schulleistung kombinieren. Ohne Zeitmanagement geht gar nichts mehr“, erläutert Kilian seinen Tagesablauf.

„Wir freuen uns, dass es immer wieder so ehrgeizige Kinder und Jugendliche im Verein gibt. Großen Wert legen wir aber auch auf unsere ganz Kleinen, die bereits ab ca. fünf Jahren mit Judo beginnen können“, so die Kindertrainerin und zweite Abteilungsleiterin-Jana Axthammer, die gerne weitere Auskünfte unter  08441-2937 erteilt. Ein Probetraining und Einstieg ist jederzeit auch ohne vorherige Anmeldung möglich!

 

 

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