Karate: Karateprüfung für drei FCS Budoka

7kyu gelb

Während des BUDO Technik Lehrganges des DDK-Bayern am 22.Februar in Feucht wurden vom Karate- Bundesbeauftragten Horst-Richard Zettner (8.DAN) drei Teilnehmer mit einer höheren Graduierung ausgezeichnet:

Karate
Prüfung: 22.02.2015 in Feucht
Prüfer: Horst-Richard Zettner 8.DAN
 Nasir Afghan  7kyu gelb 5. Kyu
 Emran Armani  7kyu gelb 5. Kyu
 Herbert Possenriede  7kyu gelb 3. Kyu

Die Schweitenkirchener Nasir Afghan und Emran Armani erhielten auf Grund ihrer gezeigten Leistungen den gelben Gürtel zugesprochen,

Herbert Possenriede den grünen Gürtel, nachdem er 1977, also vor 38 Jahren zum letzten Mal an einer Karateprüfung teilgenommen hatte.

BUDO Technik des DDK-Bayern am 22.Februar in Feucht

Der Budo-Lehrgang in Feucht wurde durch Hans Gottfried um 10:00 Uhr eröffnet. Dazu erschienen 23 Sportler aus verschiedenen Regionen Bayerns.
Bei der Eröffnung des Lehrgangs sprach der Präsident des DDK-Bayern, Hans Gottfried, die Zusammenarbeit der einzelnen Fachgruppen an und wies darauf hin, dass eine Ausarbeitung stattfinden soll, um die verschiedenen Budo Sportarten bezüglich Bewegungen sowie inhaltlichen Gemeinsamkeiten zu vergleichen. Dieser Vergleich soll sich auf die anwesenden Sportarten nämlich Judo, Goshin Jitsu, Taekwondo sowie Karate beziehen.
Durch den Lehrgang führten so hochgradige Referenten wie:

Judo: Karin Feist (6. DAN, Fachbeauftragte von Bayern-DDK)
Goshin Jitsu: Rudi Bauer (9.DAN, Fachbeauftragter des Bundes-DDK)
Taekwondo: Mario Campagna 7. DAN, Fachbeauftragter des Bundes-DDK) mit Ernst Lang (5.DAN)
Karate: Horst-Richard Zettner (8. DAN, Fachbeauftragter des Bundes-DDK)

Das erste allgemeine Training, das von Karin Feist geleitet wurde, begann mit einem gemeinsamen Aufwärmen und tollen gymnastischen Übungen. Nach dem Aufwärmen verteilten sich die 23 Teilnehmer auf die drei Gruppen Judo, Goshin-Jitsu und Taekwondo.
In diesen verschiedenen Fachgruppen wurden jeweils Grundschultechniken und Teile von Katas erarbeitet, die später allen Teilnehmern vorgeführt werden sollten.

Folgende Themen wurden angesprochen und trainiert:
Die Judo Gruppe unter Karin Feist übte allgemeine Judotechniken sowie die Kata des DDK e.V. für die unteren Kyu-Grade, die sogenannte Kyu-Kata.

In der Gruppe Goshin-Jitsu um Rudi Bauer wurden Techniken in moderner Selbstverteidigung gelehrt und eingeübt.

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Mario Campagna und Ernst Lang kümmerten sich während der Taekwondo-Kata sehr intensiv um die beiden jungen Asylbewerber aus Afghanistan, Nasir und Emran, die der Budo- Beauftragte des DDK Bayern, Herbert Possenriede extra aus Schweitenkirchen dafür mitgebracht hatte. 

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Am Mittag traf dann auch Horst-Richard Zettner ein und übernahm die beiden jungen Afghanen für das Kata Training in Karate. Auch der Bodo- Beauftragte Bayerns, Herbert Possenriede, schloss sich dieser Karate- Trainingsgruppe an und übte fleißig mit.

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Am Ende des Lehrgangs demonstrierte Ernst Lang eine Taekwondo Anfänger-Kata, Horst Zeltner mit seiner Gruppe eine Karate Kata und von den Schülern der Judo Trainingsgruppe wurde die Kyu Kata vorgeführt. Dafür erhielten sie von allen anwesenden Budoka großen Applaus.

Als Hans Gottfried im Nachgang alle Katas miteinander verglichen hatte, wurde den Teilnehmern erst richtig bewußt, wie groß die Gemeinsamkeiten dieser Budo- Sportarten eigentlich sind.

Mit dem gemeinsamen Abgrüßen beendete Hans Gottfried sodann um 15:00 Uhr den Lehrgang, bedankte sich bei allen Mitwirkenden für ihren großen Eifer und Einsatz. Ein besonderer Dank ging an Michaela Jäckel und Sandra Däumler von der Judoabteilung des TSV Feucht für die Bereitstellung der Halle und die Vorbereitung zu diesem Lehrgang.

In der zum Sportgelände gehörenden Vereinsgaststätte trafen sich die Referenten noch mit dem bayerischen DDK Präsidenten Hans Gottfried, dem Vize-Präsidenten Hubert Berndt und dem bayerischen Budo- Beauftragten Herbert Possenriede zu einem Abschlussgespräch. Alle waren mit dem Lehrgang und den dabei gezeigten Leistungen hoch zufrieden.

Dann wurde ein neuer Termin für das nächste DDK Treffen in Feucht/Bayern mit den gleichen Sportarten festgelegt:
15. März 2015 Beginn 10:00 Uhr Ende 15:00 Uhr.

DDK: Jahresbesprechung des DDK-Bayern

Gleich im Anschluss an das Techniktraining fand in der zum Sportgelände gehörenden Gaststätte eine Jahresbesprechung für alle BUDO-Disziplinen der Landesgruppe Bayern statt. Mit dem Präsidenten des DDK-Bayern, Hans Gottfried, Neuburg/D und dem bayerischen BUDO-Beauftragten Herbert Possenriede, Schweitenkirchen, Rudi Bauer und Ernst Lang (beide Goshin-Jitsu), Mario Campagna und Holger Schmitt (beide Taekwondo), Horst-Richard Zettner (Karate), sowie Karin Feist, Sandra Däumler und Michaela Jäckel (alle Judo) waren 10 wichtige DDK-Führungspersonen bei dieser Versammlung anwesend.
Auf dem Besprechungsprogramm stand als einziges Thema die sportliche Gestaltung des Jahres 2015 im bayerischen DDK.
Es wurde entschieden, dass am Sonntag, den 22.Februar 2015 ein BUDO-Lehrgang stattfinden soll, in dem einige verschiedene BUDO-Disziplinen von allen Teilnehmern trainiert werden können. Im Anschluss daran wird erneut eine kurze DDK-
Besprechung stattfinden, in der dann die weiteren Maßnahmen im bayerischen DDK für 2015 angesprochen werden.

Judo-Techniktraining mit Karin Feist

Am Samstag, den 24.Januar 2015 fand in Feucht ein Judo-Techniktraining der DDK Landesgruppe Bayern unter Leitung von Karin Feist statt.
19 Judoka folgten der Einladung, darunter teils junge Judoka aus Klein-Schwarzenlohe und aus Feucht. Hier konnten sie sich auf ihre nächste Gürtelprüfung vorbereiten. Dazu standen ihnen fünf hohe DAN-Träger aus der DDK-Landesprüfergruppe zur Verfügung:

Karin Feist (6. DAN),

Hans Gottfried (7. DAN) und

Herbert Possenriede (6. DAN)

sowie Michaela Jäckel und Sandra Däumler (jeweils 3. DAN).

Der junge trainingseifrige Judonachwuchs nahm das Angebot dankend an und übte drei Stunden lang mit den hohen Meistern. Nun kann in den Heimatvereinen das Erlernte bis zu den Prüfungen noch umgesetzt und optimiert werden.

Landesligamannschaft geht in die heiße Vorbereitungsphase

Seit letztem Herbst formiert sich eine Landesliga-Damen-Mannschaft für den Bereich Bayern Nord. Die Kampfgemeinschaft setzt sich zusammen aus Judoka des FCS, aber auch aus anderen Vereinen. Vertreten sind alle Gewichtsklassen (-52 kg, -57kg, -63kg, -70kg, +70kg). Auch altersmäßig ist die Mannschaft breit aufgestellt: Starten darf man ab sechzehn, nach oben ist das Alter jedoch offen! 😉 Wobei unsere Oldies 32, 33 und 43 sind….

Sponsoren und Spender sind immer gesucht!

Ein Vorbereitungslehrgang ist festgelegt (6. bis 8. März 2015 beim FCS),

die Sportkleidung wird bestickt,

die Pressemaschinerie läuft an….

Der erste Kampftag am 22. März kann kommen genauso wie der Tag, an dem die Mannschaft das erste Mal Gastgeber sein wird: 19. April!

 

Projekttage Judo an Grundschule Niederscheyern großer Erfolg

Kinder lieben es, zu raufen und zu rangeln und dabei ihre Kräfte zu messen. Erwachsene sehen dies nicht immer gerne, da dabei nicht selten Tränen fließen. Doch geschieht das Kräfte messen unter Aufsicht und vor allem unter Einhaltung gewisser Regeln, so hat das „Kämpfen“ einen großen erzieherischen Mehrwert: Die Kinder lernen aufeinander Rücksicht zu nehmen, freundlich und respektvoll miteinander umzugehen und, ganz wichtig, Durchhaltevermögen zu beweisen. Das bayerische Kultusministerium hat diesen positiven Effekt erkannt und in den neuen Lehrplan „LehrplanPLUS“, der seit diesem Schuljahr in den Klassen eins und zwei bereits umgesetzt wird, mitaufgenommen. Die Grundschule Niederscheyern ist nun an zwei Projekttagen im Januar 2015 auf dieses wichtige Thema in Kooperation mit der Judoabteilung des FC Schweitenkirchen intensiv eingegangen. Mit viel Feingefühl, einer ordentlichen Portion Spaß und ganz viel Know How standen insgesamt fünf Trainer auf der Matte, um alle fünfzehn Klassen der Schule eine Einführung in den „sanften Weg“, was Judo wörtlich übersetzt bedeutet, zu geben. Auch Viola Wächter, die erst wenige Tage zuvor mit ihrem dritten Platz bei den Judo World Cup African Open in Tunis wieder auf sich aufmerksam gemacht hatte, war mit dabei. Das Trainerteam legte einen besonderen Fokus auf die so genannten Judowerte: „Judowerte haben einen hohen Stellenwert im täglichen Trainingsalltag: Nur mit gelebter Hilfsbereitschaft, aufrichtiger Freundschaft, ehrlicher Wertschätzung und einer Prise Mut können wir unseren Sport betreiben“, erklärt Franz Dausch, Ex-Europameister von 1977 und Judotrainer mit Leib und Seele. „Diese eigentlichen ‚Lebenswerte‘ sind die Grundlage für ein faires Miteinander in diesem Sport. Denn nur wenn es seinem Trainingspartner gut geht, wird man selbst im Training vorankommen.“ Die Ausbildung mentaler Fähigkeiten offenbart sich auch im zentralen Judomotto „Siegen durch Nachgeben“. Hier ist nicht nur das erlernte judotechnische Geschick gemeint, die Kraft des Gegners umzulenken und zum Sieg zu nutzen, sondern auch die psychische Stärke, Konflikten aus dem Weg zu gehen. Sehr harmonisch und diszipliniert liefen die 60 Minuten bei den Erst- und Zweitklässlern und 90 Minuten bei den Dritt- und Viertklässlern ab. „Nur mit Disziplin und Respekt gegenüber Trainern und Trainingspartnern kann man derart körperbetont Sport betreiben. Bei aller Euphorie, kämpfen zu dürfen, müssen Regeln eingehalten werden,“, erklärt die Profi-Judoka Viola Wächter, die selbst mit sechs Jahren mit Judo begonnen hat. Die Kinder erhielten zunächst eine Einführung in das richtige Fallen, ehe sie durch Rauf- und Rangelspiele an ihre ersten Judowürfe herangeführt wurden. Nicht selten waren die kleinen Judokas überrascht von ihren Fähigkeiten und zeigten viel Biss, ihren Trainingspartner im Boden auf dem Rücken zu halten, obwohl dieser mit Leibeskräften versuchte, sich zu befreien. „Und genau das Lernen die Kleinen hier auch: Dranbleiben, nicht aufgeben, weitermachen! Wir Trainer sind da, um zu bekräftigen und zu unterstützen! Wir holen jeden da ab, wo er sowohl psychisch als auch physisch steht. Kinder, die sich durchbeißen und mit Fleiß an Aufgabenstellungen arbeiten, werden stark – im körperlichen und v.a. im mentalen Sinne!“, erläutert Herbert Possenriede, der 2014 sein 50-jähriges Trainerjubiläum feierte und Träger des 6. Dans (Meistergrad) in Judo ist. Die Stärkung des Selbstbewusstseins und sozialer Kompetenzen ist ein Effekt, von dem Kinder für ihr Leben profitieren. Als Possenriede gerade deshalb das kleinste Kind einer Klasse zum Vorführen eines Haltegriffes heranzog und dieses es schaffte, den Großmeister am Boden zu halten, jubelte die ganze Klassengemeinschaft und das Kind strahlt über das ganze Gesicht. Auch die Lehrer zeigten sich toujours begeistert vom umgesetzten Lehrplanthema und bekräftigten, einiges in ihrem Sportunterricht aufgreifen zu wollen. Auch Kinder mit ADHS und ähnlichen Auffälligkeiten seien hervorragend mit den Aufgaben zurecht gekommen. Und dass Judo nicht auf dem Pausenhof eingesetzt werden dürfe und lediglich geregelt als Sport stattfinden und nur im Notfall als Selbstverteidigung eingesetzt werden dürfe, das war den Grundschülern am Ende der Projekttage ebenfalls klar vermittelt worden. 

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Sensationelles Comeback von Viola Wächter in Tunis

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VioTunis3.Pl Jan15 2 Sensationelles Comeback von Judo-Ass Viola Wächter

 

Still war es zuletzt um die professionelle Judoka Viola Wächter vom FC Schweitenkirchen geworden. Doch nach mehrmonatiger Verletzungspause hat sie sich nach hartem, konsequentem Training nun furios zurück gemeldet: Bei den Judo World Cup African Open in Tunis am vergangenen Samstag (17. Januar 2015) gewann sie souverän den dritten Platz in ihrer Gewichtsklasse bis 57 Kilogramm.

Und das im Umfeld der Judo-Weltspitze und mit deutscher Spitzenkonkurrenz, denn auch die Topathletinnen Sappho Coban und Johanna Müller waren mit dabei im Pool der am stärksten belegten Gewichtsklasse.

Den ersten Kampf gegen die Französin Cindy Huber beendete Wächter bereits nach zwanzig Sekunden durch einen Uchi-Mata-Gaeshi (Gegenwurfdreher) mit anschließendem Haltegriff.

Auch bei ihrem zweiten Kampf ließ sich Wächter nicht beeindrucken, auch wenn die Tunesierin Nesria Jlassi das heimische Publikum auf ihrer Seite hatte: Nach circa zwei Minuten gewann sie durch die Fußtechnik Ko-Uchi-Gake mit Ippon, der höchsten Wertung für einen Kämpfer.

Im Poolfinale gegen die spätere Erste, Nora Gjakova aus dem Kosovo, hatte Wächter zwar Chancen, die sie aber aufgrund ihrer verletzungsbedingten körperlichen Konstitution noch nicht ganz nutzen konnte. Hier unterlag sie durch die Fußtechnik O-uchi-Gari.

Um Platz fünf gegen die Sechste der Weltrangliste, die Slowenin Vlora Bedeti, brillierte die Deutsche nach zwei Minuten mit ihrer Spezialtechnik, einem fulminanten Uchi-Mata, so dass sie schließlich um den dritten Platz kämpfen durfte. Hier traf sie auf Maria Centracchio aus Italien, bei der sie erneut, wie bereits im ersten Kampf, mit einem Uchi-Mata-Gaeshi und darauffolgendem Festhalten im Boden zwanzig Sekunden vor Schluss erfolgreich war.

Das war ein harter, aber glücklicher Arbeitstag für Viola. Sie war richtig gut! Sie hat zwar zwischendurch ihre Linie verloren, aber schließlich doch ihren Plan im Großen und Ganzen umsetzen können“, freut sich Wächters Trainer Franz Dausch über das gelungene Comeback. „Nicht nur das Ergebnis ist mehr wie zufriedenstellend, sondern vor allem auch ihre gezeigte Leistung!“ Jetzt heißt es kontinuierlich weiterarbeiten an Technik, Taktik und Fitness, um durch weitere Erfolge Weltcuppunkte zu sammeln, die am Schluss entscheidend sein werden, ob Wächter bei den olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro an den Start gehen darf. Dafür bietet sich die nächste Gelegenheit bereits am 7. Februar beim European Cup in Sofia und Ende Februar beim Judo-Grand-Prix in Düsseldorf. Zum Verschnaufen bleibt demnach nicht viel Zeit, zumal bereits nächstes Wochenende Bonn mit den Deutschen Einzelmeisterschaften wartet…

 

 

Abteilungsleitung BUDO Abteilung

Abteilungsleitung der Abteilung Budo

AmtFotoName & E-MailAdresse
Abteilungsleiter0973 Hubert BerndtHubert BerndtSchlachterstraße 38,
85283 Wolnzach
stellvertetender AbteilungsleiterHarald Bäs-FischlmairHarald Bäs-FischlmairMittlere Dorfstraße 41,
85301 Schweitenkirchen OT Sünzhausen,
+49 170 6309095

Budo

BUDO beim FC Schweitenkirchen

Die BUDO-Selbstverteidigungs-Abteilung innerhalb der Judo-Abteilung wurde erst 2009 gegründet.

Die sportliche Arbeit beschränkt sich auf Erlernen von Selbstverteidigungstechniken aus den Sportarten Judo, Jiu-Jitsu, Ju-Jutsu, Goshin-Jitsu, Aikido, Karate, Kendo, Taekwon-do, sowie dem japanischen Langbogenschießen Kyudo.

Historie

Die BUDO-Selbstverteidigungs-Abteilung innerhalb der Judo-Abteilung wurde 2009 gegründet.

2009 Gründung durch Herbert Possenriede
2015 Heike Podchul, Julian Oswald und Horst Witschel konnten erfolgreich Ihre Prüfung zum 1.DAN Judo (DDK) ablegen.

 

 

Trainingszeiten

Trainingsplan

TagZeitTrainingGruppeTrainer
Montag16:30-18:00DJB Judo Kinder AnfängerU10Jana Axthammer
18:00-19:30DJB Judo JugendU11/U14Martin Kneilling
18:00-19:30DDK-Budo, SelbstverteidigungErwachseneHubert Berndt
Bastian Hepperle
Julian Oswald
Heike Podchul
Dienstag (Mai-Oktober)18:00-20:00Training & Abnahme für das Deutsche SportabzeichenSchönwetter: Sportplatz
Schlechtwetter: Turnhalle Grundschule
Harald Bäs-Fischlmair
Annelie & Roland Usler
Reinhard Kipper
Renè Uckert
Mittwoch17:00-18:00DJB Judo Kinder (Spiele)
DJB Judo Kinder (Grundlagen)
4 bis 7 JahreBarbara Waldik
17:30-19:00
DJB Judo JugendU11/U14Franz Dausch
19:30-21:00DJB Judo WettkampftrainingU14/U17/U20/
Erwachsene
Franz Dausch
Freitag16:30-18:00DJB Judo Kinder AnfängerU10Jana Axthammer
18:00-19:30DJB Judo JugendU11/U14Franz Dausch
18:00-19:30DDK-Budo, SelbstverteidigungErwachseneHubert Berndt
Julian Oswald
Heike Podchul
Samstag18:00-20:00KyudoKyudoDr. Roland Schoeffel
Trainingszeiten der Judo Abteilung des FC Schweitenkirchen 1946 e.V.