Landesligamannschaft geht in die heiße Vorbereitungsphase

Seit letztem Herbst formiert sich eine Landesliga-Damen-Mannschaft für den Bereich Bayern Nord. Die Kampfgemeinschaft setzt sich zusammen aus Judoka des FCS, aber auch aus anderen Vereinen. Vertreten sind alle Gewichtsklassen (-52 kg, -57kg, -63kg, -70kg, +70kg). Auch altersmäßig ist die Mannschaft breit aufgestellt: Starten darf man ab sechzehn, nach oben ist das Alter jedoch offen! 😉 Wobei unsere Oldies 32, 33 und 43 sind….

Sponsoren und Spender sind immer gesucht!

Ein Vorbereitungslehrgang ist festgelegt (6. bis 8. März 2015 beim FCS),

die Sportkleidung wird bestickt,

die Pressemaschinerie läuft an….

Der erste Kampftag am 22. März kann kommen genauso wie der Tag, an dem die Mannschaft das erste Mal Gastgeber sein wird: 19. April!

 

Projekttage Judo an Grundschule Niederscheyern großer Erfolg

Kinder lieben es, zu raufen und zu rangeln und dabei ihre Kräfte zu messen. Erwachsene sehen dies nicht immer gerne, da dabei nicht selten Tränen fließen. Doch geschieht das Kräfte messen unter Aufsicht und vor allem unter Einhaltung gewisser Regeln, so hat das „Kämpfen“ einen großen erzieherischen Mehrwert: Die Kinder lernen aufeinander Rücksicht zu nehmen, freundlich und respektvoll miteinander umzugehen und, ganz wichtig, Durchhaltevermögen zu beweisen. Das bayerische Kultusministerium hat diesen positiven Effekt erkannt und in den neuen Lehrplan „LehrplanPLUS“, der seit diesem Schuljahr in den Klassen eins und zwei bereits umgesetzt wird, mitaufgenommen. Die Grundschule Niederscheyern ist nun an zwei Projekttagen im Januar 2015 auf dieses wichtige Thema in Kooperation mit der Judoabteilung des FC Schweitenkirchen intensiv eingegangen. Mit viel Feingefühl, einer ordentlichen Portion Spaß und ganz viel Know How standen insgesamt fünf Trainer auf der Matte, um alle fünfzehn Klassen der Schule eine Einführung in den „sanften Weg“, was Judo wörtlich übersetzt bedeutet, zu geben. Auch Viola Wächter, die erst wenige Tage zuvor mit ihrem dritten Platz bei den Judo World Cup African Open in Tunis wieder auf sich aufmerksam gemacht hatte, war mit dabei. Das Trainerteam legte einen besonderen Fokus auf die so genannten Judowerte: „Judowerte haben einen hohen Stellenwert im täglichen Trainingsalltag: Nur mit gelebter Hilfsbereitschaft, aufrichtiger Freundschaft, ehrlicher Wertschätzung und einer Prise Mut können wir unseren Sport betreiben“, erklärt Franz Dausch, Ex-Europameister von 1977 und Judotrainer mit Leib und Seele. „Diese eigentlichen ‚Lebenswerte‘ sind die Grundlage für ein faires Miteinander in diesem Sport. Denn nur wenn es seinem Trainingspartner gut geht, wird man selbst im Training vorankommen.“ Die Ausbildung mentaler Fähigkeiten offenbart sich auch im zentralen Judomotto „Siegen durch Nachgeben“. Hier ist nicht nur das erlernte judotechnische Geschick gemeint, die Kraft des Gegners umzulenken und zum Sieg zu nutzen, sondern auch die psychische Stärke, Konflikten aus dem Weg zu gehen. Sehr harmonisch und diszipliniert liefen die 60 Minuten bei den Erst- und Zweitklässlern und 90 Minuten bei den Dritt- und Viertklässlern ab. „Nur mit Disziplin und Respekt gegenüber Trainern und Trainingspartnern kann man derart körperbetont Sport betreiben. Bei aller Euphorie, kämpfen zu dürfen, müssen Regeln eingehalten werden,“, erklärt die Profi-Judoka Viola Wächter, die selbst mit sechs Jahren mit Judo begonnen hat. Die Kinder erhielten zunächst eine Einführung in das richtige Fallen, ehe sie durch Rauf- und Rangelspiele an ihre ersten Judowürfe herangeführt wurden. Nicht selten waren die kleinen Judokas überrascht von ihren Fähigkeiten und zeigten viel Biss, ihren Trainingspartner im Boden auf dem Rücken zu halten, obwohl dieser mit Leibeskräften versuchte, sich zu befreien. „Und genau das Lernen die Kleinen hier auch: Dranbleiben, nicht aufgeben, weitermachen! Wir Trainer sind da, um zu bekräftigen und zu unterstützen! Wir holen jeden da ab, wo er sowohl psychisch als auch physisch steht. Kinder, die sich durchbeißen und mit Fleiß an Aufgabenstellungen arbeiten, werden stark – im körperlichen und v.a. im mentalen Sinne!“, erläutert Herbert Possenriede, der 2014 sein 50-jähriges Trainerjubiläum feierte und Träger des 6. Dans (Meistergrad) in Judo ist. Die Stärkung des Selbstbewusstseins und sozialer Kompetenzen ist ein Effekt, von dem Kinder für ihr Leben profitieren. Als Possenriede gerade deshalb das kleinste Kind einer Klasse zum Vorführen eines Haltegriffes heranzog und dieses es schaffte, den Großmeister am Boden zu halten, jubelte die ganze Klassengemeinschaft und das Kind strahlt über das ganze Gesicht. Auch die Lehrer zeigten sich toujours begeistert vom umgesetzten Lehrplanthema und bekräftigten, einiges in ihrem Sportunterricht aufgreifen zu wollen. Auch Kinder mit ADHS und ähnlichen Auffälligkeiten seien hervorragend mit den Aufgaben zurecht gekommen. Und dass Judo nicht auf dem Pausenhof eingesetzt werden dürfe und lediglich geregelt als Sport stattfinden und nur im Notfall als Selbstverteidigung eingesetzt werden dürfe, das war den Grundschülern am Ende der Projekttage ebenfalls klar vermittelt worden. 

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Sensationelles Comeback von Viola Wächter in Tunis

VioTunis3.Pl Jan15 2

VioTunis3.Pl Jan15 2 Sensationelles Comeback von Judo-Ass Viola Wächter

 

Still war es zuletzt um die professionelle Judoka Viola Wächter vom FC Schweitenkirchen geworden. Doch nach mehrmonatiger Verletzungspause hat sie sich nach hartem, konsequentem Training nun furios zurück gemeldet: Bei den Judo World Cup African Open in Tunis am vergangenen Samstag (17. Januar 2015) gewann sie souverän den dritten Platz in ihrer Gewichtsklasse bis 57 Kilogramm.

Und das im Umfeld der Judo-Weltspitze und mit deutscher Spitzenkonkurrenz, denn auch die Topathletinnen Sappho Coban und Johanna Müller waren mit dabei im Pool der am stärksten belegten Gewichtsklasse.

Den ersten Kampf gegen die Französin Cindy Huber beendete Wächter bereits nach zwanzig Sekunden durch einen Uchi-Mata-Gaeshi (Gegenwurfdreher) mit anschließendem Haltegriff.

Auch bei ihrem zweiten Kampf ließ sich Wächter nicht beeindrucken, auch wenn die Tunesierin Nesria Jlassi das heimische Publikum auf ihrer Seite hatte: Nach circa zwei Minuten gewann sie durch die Fußtechnik Ko-Uchi-Gake mit Ippon, der höchsten Wertung für einen Kämpfer.

Im Poolfinale gegen die spätere Erste, Nora Gjakova aus dem Kosovo, hatte Wächter zwar Chancen, die sie aber aufgrund ihrer verletzungsbedingten körperlichen Konstitution noch nicht ganz nutzen konnte. Hier unterlag sie durch die Fußtechnik O-uchi-Gari.

Um Platz fünf gegen die Sechste der Weltrangliste, die Slowenin Vlora Bedeti, brillierte die Deutsche nach zwei Minuten mit ihrer Spezialtechnik, einem fulminanten Uchi-Mata, so dass sie schließlich um den dritten Platz kämpfen durfte. Hier traf sie auf Maria Centracchio aus Italien, bei der sie erneut, wie bereits im ersten Kampf, mit einem Uchi-Mata-Gaeshi und darauffolgendem Festhalten im Boden zwanzig Sekunden vor Schluss erfolgreich war.

Das war ein harter, aber glücklicher Arbeitstag für Viola. Sie war richtig gut! Sie hat zwar zwischendurch ihre Linie verloren, aber schließlich doch ihren Plan im Großen und Ganzen umsetzen können“, freut sich Wächters Trainer Franz Dausch über das gelungene Comeback. „Nicht nur das Ergebnis ist mehr wie zufriedenstellend, sondern vor allem auch ihre gezeigte Leistung!“ Jetzt heißt es kontinuierlich weiterarbeiten an Technik, Taktik und Fitness, um durch weitere Erfolge Weltcuppunkte zu sammeln, die am Schluss entscheidend sein werden, ob Wächter bei den olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro an den Start gehen darf. Dafür bietet sich die nächste Gelegenheit bereits am 7. Februar beim European Cup in Sofia und Ende Februar beim Judo-Grand-Prix in Düsseldorf. Zum Verschnaufen bleibt demnach nicht viel Zeit, zumal bereits nächstes Wochenende Bonn mit den Deutschen Einzelmeisterschaften wartet…

 

 

Abteilungsleitung BUDO Abteilung

Abteilungsleitung der Abteilung Budo

AmtFotoName & E-MailAdresse
Abteilungsleiter0973 Hubert BerndtHubert BerndtSchlachterstraße 38,
85283 Wolnzach
stellvertetender AbteilungsleiterHarald Bäs-FischlmairHarald Bäs-FischlmairMittlere Dorfstraße 41,
85301 Schweitenkirchen OT Sünzhausen,
+49 170 6309095

Budo

BUDO beim FC Schweitenkirchen

Die BUDO-Selbstverteidigungs-Abteilung innerhalb der Judo-Abteilung wurde erst 2009 gegründet.

Die sportliche Arbeit beschränkt sich auf Erlernen von Selbstverteidigungstechniken aus den Sportarten Judo, Jiu-Jitsu, Ju-Jutsu, Goshin-Jitsu, Aikido, Karate, Kendo, Taekwon-do, sowie dem japanischen Langbogenschießen Kyudo.

Historie

Die BUDO-Selbstverteidigungs-Abteilung innerhalb der Judo-Abteilung wurde 2009 gegründet.

2009 Gründung durch Herbert Possenriede
2015 Heike Podchul, Julian Oswald und Horst Witschel konnten erfolgreich Ihre Prüfung zum 1.DAN Judo (DDK) ablegen.

 

 

Trainingszeiten

Trainingsplan

TagZeitTrainingGruppeTrainer
Montag16:30-18:00DJB Judo Kinder AnfängerU10Jana Axthammer
18:00-19:30DJB Judo JugendU11/U14Martin Kneilling
18:00-19:30DDK-Budo, SelbstverteidigungErwachseneHubert Berndt
Bastian Hepperle
Julian Oswald
Heike Podchul
Dienstag (Mai-Oktober)18:00-20:00Training & Abnahme für das Deutsche SportabzeichenSchönwetter: Sportplatz
Schlechtwetter: Turnhalle Grundschule
Harald Bäs-Fischlmair
Annelie & Roland Usler
Reinhard Kipper
Renè Uckert
Mittwoch17:00-18:00DJB Judo Kinder (Spiele)
DJB Judo Kinder (Grundlagen)
4 bis 7 JahreBarbara Waldik
17:30-19:00
DJB Judo JugendU11/U14Franz Dausch
19:30-21:00DJB Judo WettkampftrainingU14/U17/U20/
Erwachsene
Franz Dausch
Freitag16:30-18:00DJB Judo Kinder AnfängerU10Jana Axthammer
18:00-19:30DJB Judo JugendU11/U14Franz Dausch
18:00-19:30DDK-Budo, SelbstverteidigungErwachseneHubert Berndt
Julian Oswald
Heike Podchul
Samstag18:00-20:00KyudoKyudoDr. Roland Schoeffel
Trainingszeiten der Judo Abteilung des FC Schweitenkirchen 1946 e.V.

Mitgliedsbeiträge

Pässe    

Übersicht Mitgliedsbeiträge und Gebührenordnung
Mitgliedsgebühren    
Neuaufnahmegebühreinmalig30,- EUR
     
Kinder 4 bis 7 Jahre (Jahrgang)monatlich8,- EURjährlich96,- EUR
Kinder 8 bis 13 Jahre (Jahrgang)monatlich9,- EURjährlich108,- EUR
Jugend 14-18 Jahre (Jahrgang)monatlich11,- EURjährlich132,- EUR
(Studenten u. Auszubildende nach Antrag)    
Erwachsene ab 19 Jahre (Jahrgang)monatlich13,- EURjährlich156,- EUR
Ab dem 2. Kind je Familie bis 14 Jahremonatlich8,- EURjährlich96,- EUR
Passive Mitglieder  jährlich25,- EUR
Kyudo Mitgliedschaft (nur Kyudo)  jährlich60,- EUR
     
Pässe    
Judopass des Deutschen JUDO-Bundes (DJB)einmalig zu Beginn der Mitgliedschaft15,- EUR
Judopass des Deutschen Dan-Kollegium (DDK)einmalig zu Beginn der Mitgliedschaft15,- EUR
Pass des Goshin-Jitsu Verband Bayern (GjvBy)einmalig zu Beginn der Mitgliedschaft15,- EUR
Pass des Kyudo Verband Bayern (KyuVB)einmalig zu Beginn der Mitgliedschaft15,- EUR
     
Jahressichtmarken/Verbandsabgaben    
Jahressichtmarke Judo (Verbandsabgabe an den Deutschen JUDO-Bund)jährlich24,- EUR
Gruppenmitgliedschaft im Deutschen Dan Kollegiumjährlichinklusive
Jahressichtmarke Kyudo (Verbandsabgabe an den Deutschen Kyudo-Bund)jährlich45,- EUR
Jahressichtmarke Goshin-Jitsu (Verbandsabgabe an den Goshin Jitsu Verband Bayern)jährlich7,50 EUR
     
Sonstiges    
Prüfungsmarke Gürtelprüfungen DJB (Teilnahme freiwillig, fällig bei Bestehen)pro erfolgreiche Prüfung15,- EUR
Prüfergebühren Gürtelprüfungen DJB (fällig bei Teilnahme an Prüfung)pro Prüfungca. 5,- EUR

Ein feucht-fröhlicher Ausflug zum Hexenwasser nach Söll in Tirol

Am Samstag, dem 30. August 2014, war sich die Judoabteilung sicher: Wir verbringen einen wunderbaren Sommertag gemeinsam im „Hexenwasser“ – einem Freizeitgelände an der Mittelstation der Bergbahnen Söll, vor der Kulisse des Wilden Kaisers in Tirol.
 
Rein kalendarisch war es auch ein Sommertag, ganz realistisch war es eher ein Tag, an dem Petrus Waschtag hatte: Es goss wie aus Kübeln, als der Bus aus Schweitenkirchen um 9.30 Uhr am leeren Parkplatz der Bergbahn eintraf! Doch die hartgesottenen Sportler und ihre Familien ließen sich die Laune nicht vermiesen: „Es ist doch warm!“, „Der Wind geht gar nicht!“, „Wir haben doch alle gute Kleidung an!“ war der allgemeine Tonus während der stärkenden Brotzeit, die Familie Kappelmeier auf die Beine gestellt hatte. Dicht gedrängt unter Regenschirmen und Dachvorsprüngen stimmte man sich bei Wurst, Käse, Gemüse, Obst, Kuchen und Getränken auf den bevorstehenden Aufstieg zur Mittelstation, dem sogenannten „Hexentopf“, ein. Während ein Großteil der etwa vierzig Teilnehmer die Gondel nahm, stapften etwa zehn Judoka unter doch tatsächlich nachlassenden  Regengüssen die (des Winters) Rodelbahn hinauf zum eigentlichen „Hexenwasser“, einem Wasserspielgelände bestehend aus Teichen und Wasserläufen, das für Kinderspiele und Kneippanwendungen konzipiert wurde. Eineinhalb Stunden zeigte das Schild an der Talstation, 50 Minuten dauerte der Anstieg tatsächlich – da waren einige in der Regenjacke bei weitem nässer wie von außen!
 
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Das mit viel Liebe gestaltete Gelände unterhalb der Hohen Salve bietet mit seinen Themenpfaden wie dem Hexenpfad, dem Panoramapfad und einem Barfuß-Erlebnispfad mit Erfahrungsfeld-Elementen jede Menge Spielpotenzial für die Kinder. Diese zögerten trotz fehlender Sonne nicht einen Moment, zu pritscheln, zu matschen, zu rutschen und zu toben. Schließlich hatten die Eltern ja nicht nur Sonnencreme dabei, sondern sie hatten auch an Wechselklamotten gedacht!
 
Die Kleinsten durften bequem im Kinderwagen die Runde machen, die etwas gehfauleren größeren Kleinen bevorzugten da schon Papas Kraxe. Im Regelfall aber düsten die Kinder vorweg, um den besten Platz im genialen Baumhaus zu ergattern oder die erste Schleuse am Stauseespielbereich zu öffnen.
Nass und hungrig kehrten schließlich alle nach und nach in den Alpengasthof Hochsöll ein, wo man dann doch feststellen musste, dass der vorzügliche Schwarzbeerenschmarrn das Fassungsvermögen des eigenen Magens doch übertraf… A Schnapserl hinterher (eine lustige Junggesellenrunde feierte zeitgleich den Abschied aus dem Singleleben ihres Freundes und gab den ein oder anderen aus) und schon war nicht nur der Magen wieder leichter, sondern auch der Beschluss gefasst, eine Kneipprunde draußen vor der Tür zu wagen. Regen von oben, Wasser von unten – da war die Gaudi perfekt!
Ein regenreicher, aber nicht minder lustiger und geselliger Nachmittag fand um etwa 15.30 Uhr seinen Abschluss am Fuße der Gondel – und schon wieder musste man essen, denn die Brotzeit vom Vormittag war noch lange nicht verzehrt und der prickelnde Prosecco wollte nun mal auch nicht ungeöffnet die Reise zurück nach Schweitenkirchen antreten….
 

Schnuppertraining 2014

Im September veranstaltet der FC Schweitenkirchen ein Schnuppertraining für alle interessierten Kinder.
Der Informationsflyer kann hier heruntergeladen werden.

Trainer

Hier finden Sie eine Liste unserer aktuellen Trainer und Übungsleiter inklusive der Trainer/Übungsleiter Lizenzen:

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Franz Dausch: Wenn jemand für Judo lebt und geradezu brennt, dann ist es der ehemalige Judo-Europameister von 1977 und mehrfache Deutsche Meister. Mit Leib und Seele widmet er sich fast rund um die Uhr dem Thema Judo, wobei er seit vielen Jahren engagierter Trainer ist (u.a. war er Landes- und Bundesstützpunkttrainer und betreut seit Jahren die die FCS-Topathletin Viola Wächter).

Herbert Possenriede

Sophia Lacher

Jana Axthammer