Kyu Prüfungen in Goshin -Jitsu

Die Budogruppe des FC Schweitenkirchen und die Goshin-Jitsu-Prüflinge mit Urkunde. Links stehend der FCS Budoabteilungsleiter Hubert Berndt und rechts kniend der Prüfer Herbert Possenriede.

Die BUDO Selbstverteidigungs-Abteilung des FC Schweitenkirchen war kürzlich Ausrichter einer Goshin-Jitsu-Prüfung des Bayerischen Goshin-Jitsu-Verbandes und Mitglied des Deutschen DAN-Kollegiums e.V. , dem Verband der Meister und Lehrer für BUDO-Disziplinen, kurz DDK). Die Sportart Goshin-Jitsu ist aus dem Jiu-Jitsu  hervorgegangen ist die modernste Art der sportlichen Selbstverteidigung. Unter den strengen Augen des Prüfers Herbert Possenriede (3. DAN Goshin-Jitsu), bestanden alle 10 Prüflinge des FC Schweitenkirchen  mit guten Ergebnissen diese mehrstündige Prüfung zum nächsthöheren Kyu-Grad.

Den höchsten Grad konnte in dieser jungen Sportart beim FC Schweitenkirchen Rinat Albach mit dem 3. Kyu-Grad (Grüngurt) erreichen. Andreas König, selbst schon Schwarzgurtträger in Jiu-Jitsu, durfte aufgrund seiner ausgezeichneten Leistungen im Goshin-Jitsu nach einer Prüfung zum Gelbgurt mit nur Höchstpunkbewertungen sogar bis zum Orangegurt (4. Kyu-Grad) überspringen. Ebenfalls den orangen Gürtel erhielten Harald Bäs Fischlmair, Renè Uckert und Christine Behr. Sameh Khalil, Jan Uckert, Matthias Baunach, Christoph Kröner und Werner Santiago  freuten sich über den gelben Gürtel (5. Kyu-Grad). 

 

 

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